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ERP-Lexikon

ERP-Begriffe von A-Z

Willkommen zum ERP-Lexikon, unserem umfassenden Nachschlagewerk, das Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Begriffe und Abkürzungen rund um das Thema ERP-Software und ERP-Projekte bietet. In der heutigen digitalen Geschäftswelt ist ein effizientes Enterprise Resource Planning (ERP) unerlässlich, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, Ressourcen zu verwalten und datengesteuerte Entscheidungen zu treffen.

Agile Manufacturing

Agile Manufacturing: Eine Produktionsstrategie, bei der Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und schnelle Reaktionszeiten im Mittelpunkt stehen, um sich an sich ändernde Marktanforderungen anzupassen.

Agile Methodology

Agile Methodology: Ein flexibler Ansatz für das Projektmanagement, der iterative Entwicklung, kontinuierliches Feedback und eine enge Zusammenarbeit mit den Stakeholdern betont.

AI

AI (Artificial Intelligence): Die Simulation menschlicher Intelligenz durch Computer und Maschinen, um komplexe Aufgaben zu automatisieren, Muster zu erkennen und Entscheidungen zu treffen.

Audit Trail

Audit Trail: Eine detaillierte Protokollierung und Überwachung aller Aktivitäten im ERP-System, um Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

Backup and Recovery

Backup and Recovery: Regelmäßige Sicherung der ERP-Daten und -Systeme sowie die Fähigkeit, im Falle eines Datenverlusts oder Systemausfalls eine Wiederherstellung durchzuführen.

Best practice

Im ERP-Kontext bezieht sich „best practice“ auf bewährte Vorgehensweisen oder Methoden, die in der Implementierung und Nutzung von ERP-Systemen als besonders effektiv und effizient erachtet werden. Es handelt sich um Ansätze, die sich in der Praxis bewährt haben und als optimale Lösungen für bestimmte Geschäftsprozesse oder -anforderungen gelten.

Best-Practice-Ansätze im ERP-Kontext können sich auf verschiedene Aspekte beziehen, wie z.B. Implementierung, Geschäftsprozesse, Datenmanagement oder auch Benutzerakzeptanz und Schulung. Es ist wichtig anzumerken, dass „best practice“ im ERP-Kontext keine starre Regel ist, sondern vielmehr eine Leitlinie, die je nach spezifischer Unternehmenssituation und Anforderungen angepasst werden kann. Organisationen können von bewährten Praktiken lernen, sie an ihre Bedürfnisse anpassen und kontinuierlich verbessern, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Big Data

Big Data: Die große Menge an strukturierten und unstrukturierten Daten, die Unternehmen sammeln, speichern und analysieren, um Erkenntnisse zu gewinnen und Geschäftsentscheidungen zu unterstützen.

Blockchain

Blockchain: Eine dezentrale digitale Datenbank, die Transaktionen und Informationen sicher und transparent speichert und die Integrität und Nachverfolgbarkeit von Daten gewährleistet.

BOM

BOM (Bill of Materials): Eine detaillierte Liste aller Komponenten und Materialien, die für die Herstellung eines Produkts benötigt werden, einschließlich ihrer Mengen und Stücklistenstruktur.

BPNM

BPMN steht für „Business Process Model and Notation“ (Geschäftsprozessmodellierung und -notation). BPMN ist eine standardisierte grafische Notation, die verwendet wird, um Geschäftsprozesse zu modellieren. Es bietet eine gemeinsame Sprache und ein einheitliches Framework, um die Kommunikation und das Verständnis von Geschäftsprozessen zwischen verschiedenen Stakeholdern zu erleichtern, einschließlich Geschäftsanalysten, Prozessmanagern, Entwicklern und anderen Beteiligten.

BPMN verwendet spezifische Symbole und Diagramme, um verschiedene Elemente eines Geschäftsprozesses darzustellen, wie z.B. Ereignisse, Aktivitäten, Entscheidungen, Gateways und Verbindungen zwischen den Elementen. Dadurch können komplexe Abläufe und Abhängigkeiten visuell dargestellt und analysiert werden. BPMN wird häufig in der Geschäftsprozessmodellierung, im Prozessmanagement und in der Softwareentwicklung eingesetzt, um Geschäftsprozesse zu dokumentieren, zu analysieren, zu verbessern und automatisiert umzusetzen. Es ermöglicht eine einheitliche Darstellung und ein gemeinsames Verständnis von Prozessen über verschiedene Organisationen hinweg.

Business Intelligence

Der Begriff Business Intelligence (BI) wurde 1993 von der Gartner Group geprägt und bezeichnet die Auswertung und Darstellung aller in einem Unternehmen vorhandenen Geschäftsdaten. Damit werden aus verfügbaren Unternehmensdaten geschäftsrelevante Informationen gewonnen. Entsprechend aufbereitet dienen sie als fundierte Grundlage für strategische und operative Entscheidungen.

Business Process Reengineering

Business Process Reengineering: Die Überprüfung und Neugestaltung von Geschäftsprozessen, um Effizienz, Produktivität und Kundenzufriedenheit zu verbessern.

CAM

CAM steht für „Computer-Aided Manufacturing“, was auf Deutsch „rechnergestützte Fertigung“ bedeutet. Es bezieht sich auf den Einsatz von Computern und spezieller Software zur Steuerung von Fertigungsprozessen, insbesondere bei der Produktion von Werkstücken und Bauteilen. CAM umfasst verschiedene Technologien und Verfahren wie CNC-Bearbeitung (Computerized Numerical Control), additive Fertigung (3D-Druck) und Robotik, die dazu dienen, den Fertigungsprozess effizienter, präziser und automatisierter zu gestalten.

Im Zusammenspiel mit einer Konstruktionssoftware (CAD) lässt sich hier die Prozesskette von der Aufbereitung eines Fertigungsmodells über die Generierung eines NC-Programms bis zur Fertigung und Dokumentation steuern. Die Integration von CAM in ein ERP-System ermöglicht bspw. die Übermittlung von Auftragsdaten aus dem ERP-System an das CAM-System um die Fertigungsplanung und -steuerung zu unterstützen. Gleichzeitig können Informationen über den Produktionsstatus und die Ressourcenauslastung von CAM an ERP zurückgegeben werden, um die Lieferterminplanung und die Bestandsverwaltung zu verbessern. Die Integration von ERP und CAM kann zu einer effizienteren und transparenteren Fertigungsprozessführung führen.

Change Control

Change Control: Ein formeller Prozess zur Überwachung, Genehmigung und Dokumentation von Änderungen an Systemen, Prozessen oder Anforderungen, um Risiken und Fehler zu minimieren.

Change Management

Change Management: Der Prozess der Vorbereitung, Planung und Umsetzung von Veränderungen in einem Unternehmen, um die Akzeptanz und den Erfolg neuer Systeme oder Prozesse sicherzustellen.

Chargenverfolgung

Eine Chargenverfolgung bezieht sich auf den Prozess der Rückverfolgbarkeit von Produkten oder Bestandteilen einer Charge entlang der gesamten Lieferkette. Eine Charge besteht aus einer bestimmten Menge an Produkten, die unter ähnlichen Bedingungen hergestellt, verarbeitet oder verpackt wurden und über eine eindeutige Chargennummer identifiziert werden können. Durch die Erfassung und Dokumentation von Informationen wie Produktionsdatum, Lieferanten, verwendeten Rohstoffen, Verarbeitungsschritten, Lagerung und Vertrieb können Unternehmen dies sicherstellen.

Es ermöglicht, den genauen Ursprung, die Zusammensetzung und den Verbleib einer bestimmten Charge von Produkten zu dokumentieren. Dies ist besonders wichtig, um im Falle von Qualitätsproblemen, Rückrufen oder anderen Sicherheitsbedenken schnell und effektiv reagieren zu können. Dadurch kann im Bedarfsfall der betroffene Bereich identifiziert werden, um gezielte Maßnahmen zu ergreifen, beispielsweise Rückrufe einzuleiten oder die betroffenen Produkte aus dem Verkehr zu ziehen. Die Chargenverfolgung ist in verschiedenen Branchen von Bedeutung, insbesondere in den Bereichen Lebensmittel, Pharmazie, Chemie und Kosmetik. Sie dient der Gewährleistung von Qualität, Sicherheit und Compliance entlang der gesamten Lieferkette.

Cloud Computing

Cloud Computing: Die Bereitstellung von IT-Ressourcen über das Internet, darunter Speicherplatz, Rechenleistung und Anwendungen, ohne dass eine lokale Infrastruktur erforderlich ist.

Cloud ERP

Cloud ERP: Eine ERP-Software, die in der Cloud gehostet wird und über das Internet zugänglich ist, was Flexibilität und Skalierbarkeit bietet.

Compliance

Compliance: Die Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Vorschriften sowie interner Richtlinien und Standards in Bezug auf Datensicherheit, Buchführung und Geschäftspraktiken.

Continuous Improvement

Continuous Improvement: Der fortlaufende Prozess der Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten, Implementierung von Änderungen und Überwachung der Auswirkungen, um kontinuierliche Effizienzsteigerungen zu erzielen.

Contract Negotiation

Contract Negotiation: Die Verhandlung der Vertragsbedingungen, Preise und Service-Level mit einem ERP-Anbieter, um eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung zu erzielen.

CRM

CRM (Customer Relationship Management): Eine Softwarelösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Kundenbeziehungen effektiv zu managen. Ein CRM-System ermöglicht die Erfassung, Verwaltung und Analyse von Kundeninformationen und -interaktionen, um eine verbesserte Kundenbindung und Kundenzufriedenheit zu erreichen. Ein CRM-System umfasst dabei typischerweise folgende Funktionen: Kundenverwaltung, Verkaufsmanagement, Marketing, Kundenservice sowie Analytik und Berichtserstattung.

Ein CRM-System kann als eigenständige Softwarelösung oder als Teil einer umfassenderen Unternehmenssoftware wie z.B. eines ERP-Systems eingesetzt werden.

Customization

Customization: Die Anpassung einer ERP-Software an die spezifischen Anforderungen eines Unternehmens durch Änderungen an Funktionen, Schnittstellen oder Workflows.

Dashboard

Dashboard: Eine grafische Darstellung von KPIs und anderen relevanten Informationen, die einen schnellen Überblick über den aktuellen Zustand eines Unternehmens geben.

Data Archiving

Data Archiving: Der Prozess des Verschiebens älterer, nicht mehr aktiver Daten in ein separates Archiv, um die Systemleistung zu verbessern und Speicherplatz zu sparen.

Data Cleansing

Data Cleansing: Die Bereinigung von Daten, um inkonsistente, ungenaue oder doppelte Datensätze zu entfernen und die Datenqualität zu verbessern.

Data Governance

Data Governance: Die Definition von Richtlinien, Prozessen und Verantwortlichkeiten für die Verwaltung und Sicherung von Unternehmensdaten.

Data Mapping

Data Mapping: Die Zuordnung von Datenfeldern zwischen verschiedenen Systemen, um sicherzustellen, dass Daten korrekt und konsistent übertragen werden.

Data Migration

Data Migration: Der Prozess der Übertragung von Daten aus einem alten System in ein neues ERP-System, normalerweise durch Extrahieren, Transformieren und Laden der Daten.

Data Mining

Data Mining: Die Analyse großer Datenmengen, um Muster, Zusammenhänge und Erkenntnisse zu entdecken, die für die Unternehmensentscheidungen nützlich sein können.

Data Security

Data Security: Maßnahmen zum Schutz der Daten und Systeme vor unbefugtem Zugriff, Hacking, Datenverlust oder anderen Sicherheitsbedrohungen.

Data Warehouse

Data Warehouse: Eine zentrale Datenbank, die große Mengen an strukturierten und unstrukturierten Daten aus verschiedenen Quellen sammelt, speichert und analysiert.

Disaster Recovery

Disaster Recovery: Ein Plan, der die Schritte und Verfahren festlegt, um Datenverluste oder Systemausfälle wiederherzustellen und den Geschäftsbetrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.

DMS

DMS ist die Abkürzung für Dokumentenmanagement. DMS bezeichnet eine datenbankgestützte Verwaltung elektronischer Dokumente. Dabei ist auch die Verwaltung digitalisierter, ursprünglich papiergebundener Schriftstücke in elektronischen Systemen gemeint. Anstatt elektronische Dokumente auszudrucken und in Aktenordnern abzuheften, werden mit einem Dokumentenmanagementsystem Dokumente ressourcenschonend in elektronischen Archiven gesammelt. Mit der Integration von DMS können Sie in Ihrem Unternehmen Dokumente verarbeiten, erfassen, speichern und zurückverfolgen. Angewendet werden kann ein DMS in verschiedenen Bereichen wie z.B. dem Personalwesen, im Finanz- und Rechnungswesen, im Vertrieb aber auch in der Technik.

EDI

EDI steht für „Electronic Data Interchange“, zu Deutsch „Elektronischer Datenaustausch“. Es handelt sich dabei um einen standardisierten elektronischen Austausch von Geschäftsdaten zwischen Unternehmen oder Organisationen. Dabei werden Daten in einem standardisierten Format ausgetauscht, um den Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen und Organisationen zu erleichtern. EDI ermöglicht den Austausch von Daten in Echtzeit und automatisiert die Verarbeitung von Geschäftsdaten. Typische Beispiele für den Einsatz von EDI sind die Übermittlung von Bestellungen, Rechnungen, Lieferscheinen und Zahlungsinformationen zwischen Lieferanten und Kunden. EDI ist in vielen Branchen weit verbreitet, wie z.B. im Einzelhandel, in der Automobilindustrie, im Gesundheitswesen und im Finanzsektor.

EDI ist ein standardisierter Datenaustauschprozess und basiert auf speziellen Formaten und Standards wie z.B. EDIFACT oder ANSI X.12. Diese Standards definieren die Struktur, den Inhalt und die Syntax der übermittelten Geschäftsdaten, um sicherzustellen, dass sie von allen Systemen und Organisationen interpretiert und verarbeitet werden können. Der Einsatz von EDI kann Unternehmen dabei helfen, ihre Geschäftsprozesse zu automatisieren, die Effizienz zu steigern, die Fehlerquote zu reduzieren und die Bearbeitungszeit von Geschäftstransaktionen zu verkürzen.

End-to-End-Prozess

Die Bezeichnung „End-to-End-Prozess“ umschreibt Abläufe innerhalb eines Unternehmens, die zeitlich und logisch aufeinander folgen. Von einem Ende zum anderen bedeutet insbesondere, dass diese Prozesse abteilungs- und bereichsübergreifend betrachtet werden. Welche konkrete Organisationseinheit einen Prozessschritt umsetzt, spielt hierbei keine Rolle.

Man spricht im Wesentlichen von 3 End-to-End-Prozessen:

  • Order to cash: von der Kundenanfrage zur Fakturierung
  • Purchase to pay: von der Bedarfsermittlung zum Zahlungsausgang
  • Forecast to fulfill: von der Materialbedarfsplanung über die Fertigung bis zur Abrechnung

ERP

ERP (Enterprise Resource Planning): Eine integrierte Softwarelösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Ressourcen, Prozesse und Daten effizient zu verwalten und zu steuern.

Ein ERP-System ist eine integrative Software, die zur Steuerung sämtlicher in einem Unternehmen ablaufender Geschäftsprozesse eingesetzt wird. Die Kernaufgabe ist es, diese innerbetrieblichen Prozesse zu unterstützen und dabei die fundamentalen operativen Funktionen abzudecken. Modular aufgebaute ERP-Systeme haben immer einen Kern mit verbindlichen Grundfunktionen, auf denen dann weitere Module aufgesetzt sind. Es enthält Module für die Bereiche Beschaffung/Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb, Personalwesen, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling usw. Diese Module sind über eine gemeinsame Datenbasis miteinander verbunden. Dadurch ist die Planung der Prozesse über sämtliche Unternehmensebenen – von verschiedenen Abteilungen bis hin zu verschiedenen Werken und Lagerorten – hinweg möglich.

ETL

ETL (Extract, Transform, Load): Ein Prozess, bei dem Daten aus verschiedenen Quellen extrahiert, transformiert und in ein Data Warehouse oder eine andere Zieldatenbank geladen werden.

GDPR

GDPR (General Data Protection Regulation): Eine Datenschutzverordnung der Europäischen Union, die den Schutz personenbezogener Daten und die Rechte der Einzelpersonen regelt.

Go-Live

Go-Live: Der Zeitpunkt, an dem ein neues ERP-System offiziell in Betrieb genommen wird und produktive Geschäftsprozesse aufgenommen werden.

HCM

Eine HCM-Software (Human Capital Management-Software) ist eine Lösung für das Personalmanagement, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Mitarbeiter effektiver zu verwalten und zu entwickeln. HCM-Software umfasst verschiedene Funktionen, die für das Personalwesen relevant sind, wie z.B. die Verwaltung von Mitarbeiterdaten, die Personalplanung, die Gehaltsabrechnung, die Talententwicklung und die Mitarbeiterkommunikation.

Typischerweise bietet eine HCM-Software eine zentrale Plattform für die Erfassung und Verwaltung von Mitarbeiterdaten, wie z.B. persönliche Daten, Qualifikationen, Gehalts- und Urlaubsinformationen. Die Software ermöglicht auch die Planung und Koordination von Personaleinsätzen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen über ausreichend Personal mit den benötigten Fähigkeiten verfügt.

Eine HCM-Software ist in der Regel webbasiert und kann entweder als eigenständige Lösung oder als Teil einer umfassenderen Unternehmenssoftware wie z.B. eines ERP-Systems eingesetzt werden.

Implementation Partner

Implementation Partner: Ein externes Unternehmen oder eine Beratungsfirma, die bei der Implementierung, Anpassung und Integration eines ERP-Systems unterstützt und Fachwissen und Erfahrung einbringt.

Integration

Integration: Der Prozess, verschiedene Systeme, Anwendungen oder Module miteinander zu verbinden, um einen reibungslosen Datenaustausch und eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen.

IoT

IoT (Internet of Things): Die Vernetzung von physischen Geräten und Sensoren über das Internet, um Echtzeitdaten zu sammeln und Prozesse zu optimieren.

JIT

JIT (Just-in-Time): Eine Produktionsstrategie, bei der Materialien und Komponenten genau zum Zeitpunkt ihrer Verwendung in der Produktion geliefert werden, um Lagerbestände zu minimieren.

Kaizen

Kaizen: Eine Philosophie der kontinuierlichen Verbesserung, bei der kleine inkrementelle Änderungen in Prozessen und Arbeitsabläufen vorgenommen werden, um Effizienz und Qualität zu steigern.

Kanban

Kanban: Ein visuelles System zur Steuerung des Produktionsflusses, bei dem Karten oder Signale verwendet werden, um den Material- und Arbeitsaufwand zu steuern und Engpässe zu vermeiden.

KPI

KPI (Key Performance Indicator): Messbare Kennzahlen, die verwendet werden, um den Fortschritt und den Erfolg eines Unternehmens zu überwachen und zu bewerten.

Lean Manufacturing

Lean Manufacturing: Eine Methode zur Effizienzsteigerung in der Produktion, die Verschwendung reduziert, den Durchsatz erhöht und eine kontinuierliche Verbesserung fördert.

Legacy System

Legacy System: Ein veralteter oder veralteter Software- oder Hardwarebestand, der oft schwer zu warten und zu integrieren ist, aber noch wichtige Daten oder Funktionen enthält.

MDM

MDM steht für Master Data Management, was so viel wie „Stammdatenmanagement“ bedeutet. Es handelt sich um eine Methode und eine Reihe von Technologien, die darauf abzielen, die Qualität, Konsistenz und Integrität von Stammdaten in einem Unternehmen sicherzustellen. Stammdaten sind grundlegende und langfristig relevante Informationen über Geschäftsobjekte wie Kunden, Lieferanten, Produkte, Standorte und Mitarbeiter. Sie dienen als Referenzdaten für verschiedene Geschäftsprozesse und Systeme in einem Unternehmen.

Folgende Aspekte werden hierbei betrachtet:

  • Datenintegration aus verschiedenen Quellen
  • Datenqualität, d.h. Konsistenz, Richtigkeit und Vollständigkeit
  • Datenmanagement, d.h. Regeln, Richtlinien und Prozesse zum Umgang mit Daten
  • Datenverteilung in die benötigten Systeme und Anwendungen

MES

MES (Manufacturing Execution System): Eine Softwarelösung, die in der Fertigungsindustrie eingesetzt wird, um die Produktionsprozesse zu optimieren und zu automatisieren. Ein MES-System ermöglicht die Erfassung von Daten in Echtzeit und ermöglicht eine bessere Kontrolle über den Produktionsprozess. Hier sind einige typische Anwendungsbereiche für ein MES-System:

  • Produktionsplanung und -steuerung: Das System unterstützt bei der Erstellung von Produktionsplänen und sorgt für eine reibungslose Umsetzung in der Produktion.
  • Produktionsüberwachung: Durch die Erfassung von Daten in Echtzeit kann ein MES-System die Produktionsprozesse überwachen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen, um die Effizienz und Qualität zu erhöhen.
  • Qualitätsmanagement: Ein MES-System kann bei der Überwachung der Produktqualität unterstützen und sicherstellen, dass die Produkte den erforderlichen Standards entsprechen.
  • Materialverwaltung: Überwachung von Materialien und Beständen und automatische Auslösung der Bestelleabwicklung, wenn Materialien knapp werden.
  • Datenerfassung und -analyse: Durch die Erfassung von Daten in Echtzeit ermöglicht ein MES-System eine umfassende Analyse des Produktionsprozesses, um Schwachstellen zu identifizieren und Verbesserungen vorzunehmen.

Migration

Migration: Der Umstieg von einem bestehenden ERP-System auf ein neues System, normalerweise durch Datenkonvertierung und Anpassung der Geschäftsprozesse.

Mobile ERP

Mobile ERP: Eine Version der ERP-Software, die für die Nutzung auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets optimiert ist, um den Zugriff von unterwegs zu ermöglichen.

MRP

MRP (Material Requirements Planning): Eine Methode zur Bestands- und Produktionsplanung, die den Bedarf an Materialien basierend auf Produktionsaufträgen und Verkaufsprognosen ermittelt.

Multilingual Support

Multilingual Support: Die Fähigkeit des ERP-Systems, mehrere Sprachen zu unterstützen und Benutzern die Nutzung in ihrer bevorzugten Sprache zu ermöglichen.

On-Premise ERP

On-Premise ERP: Eine ERP-Software, die auf den lokalen Servern des Unternehmens installiert und betrieben wird, was mehr Kontrolle über die Daten ermöglicht, aber höhere Wartungskosten verursachen kann.

PLM

PLM (Product Lifecycle Management): Ein System, das den gesamten Lebenszyklus eines Produkts von der Ideenfindung über die Entwicklung, Produktion und Wartung bis zur Entsorgung verwaltet.

Ein PLM-System ermöglicht es damit Unternehmen, alle Daten und Informationen über ein Produkt an einem zentralen Ort zu sammeln und zu verwalten. Dazu gehören zum Beispiel Konstruktionszeichnungen, Materiallisten, Produktionsprozesse, Qualitätsstandards und Wartungshinweise. Das PLM-System stellt sicher, dass diese Informationen immer auf dem neuesten Stand sind und allen beteiligten Mitarbeitern und Abteilungen zugänglich gemacht werden.

Post-Implementation Review

Post-Implementation Review: Eine Bewertung und Überprüfung eines ERP-Systems nach der Implementierung, um die Leistung, Benutzerzufriedenheit und den Projekterfolg zu bewerten und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.

Predictive Analytics

Predictive Analytics: Die Anwendung von statistischen Modellen und Algorithmen auf historische Daten, um zukünftige Ereignisse, Trends oder Ergebnisse vorherzusagen.

Process Mining

Process Mining bezieht sich auf eine datenbasierte Methode zur Analyse und Verbesserung von Geschäftsprozessen in Unternehmen. Dabei werden digitale Spuren, die während der Ausführung von Prozessen in Informationssystemen entstehen, analysiert und visualisiert, um Einblicke in den tatsächlichen Ablauf der Prozesse zu gewinnen. Es basiert auf den in den Informationssystemen vorhandenen Datensätzen wie Logdateien, Ereignisprotokollen oder Transaktionsaufzeichnungen. Diese Daten werden extrahiert, analysiert und in visuelle Modelle umgewandelt, die den tatsächlichen Prozessablauf darstellen. Dabei können verschiedene Aspekte untersucht werden, wie zum Beispiel die Reihenfolge der Aktivitäten, die Ressourcennutzung, die Durchlaufzeiten oder Engpässe. Process Mining wird in verschiedenen Bereichen eingesetzt, wie zum Beispiel im Prozessmanagement, der Qualitätssicherung oder dem Risikomanagement.

Project Charter

Project Charter: Ein Dokument, das die Ziele, Umfang, Zeitplan, Ressourcen und Stakeholder eines ERP-Projekts beschreibt und als Grundlage für die Projektplanung und -ausführung dient.

Project Closure

Project Closure: Der abschließende Schritt eines ERP-Projekts, der die Überprüfung der Projektergebnisse, die Dokumentation von Lektionen und Erfahrungen sowie die Übergabe an den laufenden Betrieb umfasst.

Project Communication

Project Communication: Die effektive und regelmäßige Kommunikation mit den Projektbeteiligten, um den Projektstatus, Fortschritte, Herausforderungen und Entscheidungen zu teilen.

Project Documentation

Project Documentation: Die Aufzeichnung aller relevanten Informationen, Entscheidungen, Pläne, Protokolle und Berichte im Zusammenhang mit einem ERP-Projekt.

Project Governance

Project Governance bezieht sich auf die etablierten Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten, die eingerichtet werden, um die effektive Steuerung und Überwachung von Projekten sicherzustellen. Es handelt sich um einen Rahmen, der sicherstellt, dass Projekte gemäß den definierten Zielen, Vorgaben, Standards und Richtlinien des Unternehmens durchgeführt werden.

Die Project Governance umfasst verschiedene Aspekte, darunter:

  • Organisatorische Struktur
  • Kommunikations- und Informationswege
  • Entscheidungsmechanismen und Eskalationsszenarien
  • Methoden, Vorlagen, Nomenklatur
  • Steuerungsinstrumente und Leistungsindikatoren
  • Vorgehen bei der Identifizierung, Bewertung und Überwachung von Risiken

Project Management

Project Management: Die Planung, Organisation und Koordination von Ressourcen, Aktivitäten und Zielen eines ERP-Projekts, um sicherzustellen, dass es termingerecht und innerhalb des Budgets abgeschlossen wird.

Project Milestone

Project Milestone: Ein wichtiger Meilenstein oder Erfolgsindikator während eines ERP-Projekts, der erreicht werden muss, um den Fortschritt zu verfolgen und den Projekterfolg zu messen.

Project Risk

Project Risk: Potenzielle Ereignisse oder Bedingungen, die sich negativ auf den Erfolg eines ERP-Projekts auswirken könnten, wie Budgetüberschreitungen, Zeitplanverzögerungen oder technische Schwierigkeiten.

Project Scope

Project Scope: Der Umfang und die Grenzen eines ERP-Projekts, einschließlich der definierten Ziele, Funktionen, Anforderungen und Ausschlüsse. Gerade bei umfangreichen und kostspieligen ERP-Projekten sollte klar definiert sein, um was es geht und um was nicht. Dies hilft vor allem bei der Vermeidung von unnötigen Beratungs- und Lizenzkosten.

Project Team

Project Team: Eine Gruppe von Mitarbeitern, die für die Durchführung eines ERP-Projekts verantwortlich sind und verschiedene Rollen wie Projektleiter, Fachexperten, Entwickler und Tester einnehmen können.

Proof of Concept

Proof of Concept (PoC): Ein kleiner Prototyp oder eine Pilotimplementierung, um die Machbarkeit und Leistungsfähigkeit eines ERP-Systems oder einer Lösung zu demonstrieren.

Quality Management

Quality Management: Die Planung, Steuerung und Verbesserung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen durch geeignete Methoden und Prozesse.

RACI-Matrix

Eine RACI-Matrix, auch bekannt als Verantwortungsmatrix, ist ein organisatorisches Werkzeug, das verwendet wird, um Verantwortlichkeiten und Rollen in einem Projekt, einer Aufgabe oder einer Initiative zu definieren. Sie hilft dabei, Klarheit über die Verantwortlichkeiten und die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Personen oder Gruppen zu schaffen. Gerade bei umfangreichen ERP-Vorhaben ist es nur ratsam, dieses Instrument zu verwenden.

„RACI“ steht für die vier Hauptrollen, die in der Matrix dargestellt werden:

  • Verantwortlich (Responsible): Die Person oder Personen, die für die Durchführung einer Aufgabe verantwortlich sind. Sie sind aktiv an der Umsetzung beteiligt und tragen die Hauptlast der Arbeit. Es kann mehrere Personen mit dieser Rolle geben.
  • Zustimmung (Accountable): Die Person, die letzten Endes für das Ergebnis einer Aufgabe verantwortlich ist. Diese Person trifft Entscheidungen, gibt Genehmigungen und ist rechenschaftspflichtig für das Erreichen der Ziele. Es sollte nur eine Person mit dieser Rolle geben.
  • Beratung (Consulted): Personen, die spezifische Fachkenntnisse oder Ressourcen haben und in den Entscheidungsprozess einbezogen werden. Ihre Meinung oder ihr Rat wird bei der Durchführung der Aufgabe eingeholt, obwohl sie nicht direkt für die Umsetzung verantwortlich sind.
  • Informieren (Inform): Personen oder Gruppen, die über den Fortschritt oder die Ergebnisse einer Aufgabe informiert werden müssen. Sie erhalten regelmäßige Updates, um auf dem Laufenden zu bleiben, haben jedoch keine aktive Rolle in der Durchführung oder Entscheidungsfindung.

Real-Time Analytics

Real-Time Analytics: Die Möglichkeit, Daten in Echtzeit zu analysieren und Einblicke und Berichte sofort zur Verfügung zu stellen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Request for Proposal

Request for Proposal (RFP): Eine formelle Anfrage an potenzielle ERP-Anbieter, um Informationen, Preise und Vorschläge für ein Projekt zu erhalten.

Risk Management

Risk Management: Die Identifizierung, Bewertung und Bewältigung von Risiken im Zusammenhang mit einem ERP-Projekt, um Auswirkungen auf Zeitplan, Budget und Leistung zu minimieren.

ROI

ROI (Return on Investment): Ein Maß für die Rentabilität einer Investition, das angibt, wie viel Gewinn im Verhältnis zu den Kosten erzielt wird.

Rollout

Rollout: Die schrittweise Implementierung eines ERP-Systems in verschiedenen Abteilungen oder Standorten eines Unternehmens.

RPA

RPA (Robotic Process Automation): Die Automatisierung repetitiver Geschäftsprozesse durch Software-Roboter, um die Effizienz zu steigern und menschliche Fehler zu reduzieren.

SaaS

SaaS (Software-as-a-Service): Ein Modell, bei dem Softwareanwendungen über das Internet bereitgestellt werden und Kunden diese als Service abonnieren, anstatt sie zu kaufen und lokal zu installieren.

Scalability

Scalability: Die Fähigkeit eines ERP-Systems, sich an das Wachstum eines Unternehmens anzupassen, indem es eine zunehmende Anzahl von Benutzern, Transaktionen oder Daten verarbeiten kann.

SCM

SCM (Supply Chain Management): Ein System, das die Planung, Steuerung und Überwachung des gesamten Lieferkettenprozesses ermöglicht, von der Beschaffung über die Produktion bis zur Auslieferung der Produkte.

Scrum

Scrum: Ein agiles Framework für die Softwareentwicklung, das die Arbeit in kurzen, wiederholenden Zeitspannen (Sprints) organisiert und die Teamkommunikation fördert.

Security

Security: Maßnahmen zum Schutz der Daten und Systeme vor unbefugtem Zugriff, Hacking, Datenverlust oder anderen Sicherheitsbedrohungen.

Single Sign-On

Single Sign-On (SSO): Eine Funktion, die es Benutzern ermöglicht, sich einmalig mit ihren Anmeldedaten anzumelden und auf verschiedene ERP-Systeme oder Anwendungen zuzugreifen, ohne sich erneut anmelden zu müssen.

Six Sigma

Six Sigma: Eine qualitätsorientierte Methode zur Fehlerreduzierung und Prozessverbesserung, die darauf abzielt, die Anzahl der Fehler auf weniger als 3,4 pro Million Gelegenheiten zu senken.

SLA

SLA (Service Level Agreement): Ein Vertrag zwischen dem ERP-Anbieter und dem Kunden, der die vereinbarten Dienstleistungen, Reaktionszeiten und Supportniveaus festlegt.

Stakeholder

Stakeholder: Personen oder Gruppen, die ein Interesse oder eine Beteiligung an einem ERP-Projekt haben, wie z. B. Führungskräfte, Benutzer, Kunden oder Lieferanten.

Superuser

Superuser: Ein erfahrener Mitarbeiter, der über vertiefte Kenntnisse des ERP-Systems verfügt und als Ansprechpartner für andere Benutzer fungiert und Schulungen durchführt.

Support

Support: Die Unterstützung und Wartung, die vom ERP-Anbieter bereitgestellt wird, um technische Probleme zu lösen, Fragen zu beantworten und Upgrades durchzuführen.

System Configuration

System Configuration: Die Anpassung und Konfiguration eines ERP-Systems, um es an die spezifischen Anforderungen und Prozesse eines Unternehmens anzupassen.

TCO

TCO (Total Cost of Ownership): Die Gesamtkosten für den Erwerb, die Implementierung, den Betrieb und die Wartung eines ERP-Systems über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg.

Training

Training: Die Schulung der Mitarbeiter, um ihnen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie benötigen, um das ERP-System effektiv zu nutzen und zu verwalten.

Usability

Usability: Die Benutzerfreundlichkeit einer ERP-Software, die sich auf die einfache Bedienung, die intuitive Benutzeroberfläche und die Effizienz bei der Durchführung von Aufgaben bezieht.

User Acceptance Testing

User Acceptance Testing (UAT): Eine Testphase, in der Endbenutzer das ERP-System auf Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität und Erfüllung der Anforderungen prüfen.

User Access Control

User Access Control: Die Verwaltung der Zugriffsrechte und -berechtigungen für Benutzer des ERP-Systems, um sicherzustellen, dass sie nur auf die ihnen zugewiesenen Daten und Funktionen zugreifen können.

Vendor Evaluation

Vendor Evaluation: Der Prozess der Bewertung potenzieller ERP-Anbieter anhand von Kriterien wie Funktionalität, Zuverlässigkeit, Support, Kosten und Erfahrung.

Vendor Lock-In

Vendor Lock-In: Die Abhängigkeit von einem bestimmten ERP-Anbieter aufgrund hoher Wechselkosten, fehlender Interoperabilität oder mangelnder Datenportabilität.

Vendor Management

Vendor Management: Die Verwaltung der Beziehungen und Verträge mit ERP-Anbietern, einschließlich Auswahl, Verhandlung, Implementierung und laufendem Support.

Dieses Lexikon umfasst mehr als 100 Begriffe, von grundlegenden Konzepten bis hin zu fortgeschrittenen Themen, um Ihnen ein umfassendes Verständnis für die Welt des ERP zu vermitteln. Hier finden Sie Erklärungen zu Begriffen wie ERP-System, Module, Cloud ERP, Implementierungsmethoden, Geschäftsprozessen, Qualitätsmanagement, Projektmanagement und vielem mehr.

Erfahren Sie, was ein ERP-System ist und welche Vorteile es bietet. Tauchen Sie ein in die verschiedenen Module, die ein ERP-System umfassen kann, wie Finanzbuchhaltung, Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb und Personalwesen. Entdecken Sie Implementierungsmethoden wie Waterfall, Agile oder Hybrid und erfahren Sie, wie ein ERP-Projekt von Anfang bis Ende geplant und umgesetzt wird.

Darüber hinaus werden wichtige Konzepte wie Datenmigration, Anpassung, Integration, Schulung und Support erklärt, die entscheidend für den Erfolg eines ERP-Projekts sind. Sie werden auch Begriffe wie Lean Manufacturing, Six Sigma, Change Control und Vendor Management kennenlernen, die eng mit ERP-Systemen und -Projekten verbunden sind.

Dieses ERP-Lexikon soll Ihnen helfen, die komplexen Begriffe und Konzepte des ERP besser zu verstehen und Ihnen als nützlicher Leitfaden dienen. Ganz gleich, ob Sie bereits mit ERP-Systemen vertraut sind oder gerade erst anfangen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen – dieses Lexikon bietet Ihnen das Wissen, das Sie benötigen, um sich in der ERP-Welt zurechtzufinden.

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